Mode war lange für erhebliche Umweltverschmutzung verantwortlich, von giftigen Färbemitteln bis hin zu enormen Wasser- und Energieverbräuchen. Durch die Einführung neuer Textilien, etwa aus Ananas-, Eukalyptus- oder recyceltem Polyester, werden diese negativen Auswirkungen drastisch minimiert. Solche Materialien benötigen weniger Ressourcen im Anbau und in der Verarbeitung und kommen oft ohne umweltschädliche Chemikalien aus. Das Ergebnis: Eine Modeindustrie, die den Spagat zwischen Stil und Umweltschutz meistert.